übersetzungen

Wie laut war eigentlich der Urknall?

Wie sich Menschen unser Universum vorstellen

Inhalt: „Dieses außergewöhnliche Sachbuch nimmt Kinder mit auf eine spielerische und intuitive Reise durch die verschiedensten Vorstellungen, die sich die Menschheit von unserem Universum gemacht hat. Jedes Volk, jede Kultur, jede Zivilisation hatte seine eigene Vorstellung von unserem Universum und oft ganz eigene Worte, um es zu beschreiben oder davon zu erzählen. Ist das Universum flach oder doch eher rund wie ein Ballon? Wer hat sich den Himmel wie eine kristallklare Kugel vorgestellt? Und gibt es gar ein Multiversum? Vom Weltall der alten Griechen über die Erkenntnisse Kopernikus' bis zur Vorstellung Albert Einsteins können Kindern in wunderbaren Klapptafeln in erstaunliche Fantasiewelten unterschiedlichster Völker und Kulturen von der Antike bis zur Gegenwart blicken, sie erfahren, was man beobachten kann und welche Theorien es heute zum Weltall gibt. Ein fundiert für Kinder aufbereitetes Sachbuch zum Universum, das Wissenschaft und Imagination verbindet.“ (Verlagstext)

Von diesem Autor hatte ich schon mal ein höchst informatives Buch übersetzt, in dem es darum ging, wie verschiedene Tiere die Welt wahrnehmen (Was sieht eigentlich der Regenwurm?). Dieses Buch hat mich noch mehr begeistert – selten wurden komplexe Sachverhalte mit wenigen Worten so klar und für Kinder verständlich erklärt. Gerade französische Texte sind oft etwas umständlich und für meine Begriffe nicht ganz kindgerecht geschrieben, aber dieser Autor mit seinem klaren, schnörkellosen Stil kann sogar die Stringtheorie in wenigen Worten anschaulich machen. Die vielen Illustrationen und Klappen erleichtern zusätzlich den Zugang zur Astrophysik. Ein wunderbares Buch zum Blättern, Schmökern und Staunen!

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